Früh morgens machten wir und mit der Fähre auf den Weg nach Macau einer ehemaligen Portugiesischen Kolonie welche heute wie Hong Kong zu der Volksrepublik China gehört und durch die etlichen Gambling hallen und Kasinos bekannt ist und so als das Monte Carlo des Ostens gilt.
Da die meisten Häuser aus der Zeit der Portugiesischen Besetzung stammen kommt ein wenig Europa Stimmung auf.
Zuerst besuchten wir die Ruinen von St’Paul und schlenderten durch die kleinen Gassen und Strassen. So wie es wunderschöne Bauten gibt, hat es auch tausende von hässlichen Hochhäuser welche auf den ersten Blick alle gleich aussehen und doch hinter jedem Fenster sich ein oder mehrere Individuen verbergen.
Ich hab in meinem Leben noch nie so viele Aircons gesehen wie hier.
Macau ist eine komische Stadt und hat von allem etwas doch irgend wie keinen eigenen Styl, abgesehen davon dass es eine Kopie von Rom, Paris, Las Vegas und vielleicht noch Tokio ist.
Abends ging es dann Libanesisch essen und nach einem kleinen Spaziergang ab ins Auguster Lauge einem Billigen doch OK Guesthouse welches wenn man nicht zu grosse Ansprüche hat einem mit allem nötigen Komfort versorgt.
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